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Q&A Bewerbung

 Meine Antworten auf die Fragen im Rahmen der Bewerbung. 

 Für mich ist Künstliche Intelligenz sowohl eine riesige Chance als auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko – je nachdem, wie wir damit umgehen.

Allgemein betrachtet bietet KI enorme Möglichkeiten, unser Leben in vielen Bereichen zu verbessern – ob im Gesundheitswesen, in der Mobilität oder im Umweltschutz. KI kann Prozesse vereinfachen, Innovationen vorantreiben und uns neue Wege eröffnen, die vorher nicht möglich waren.
 

Auf der anderen Seite birgt KI natürlich auch Risiken. Gerade im Internet und in sozialen Medien entstehen Unmengen an Deepfakes, was insbesondere für jüngere Menschen extrem irreführend sein kann. Auch die gesellschaftliche Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Automatisierung ist real – und sollte ernst genommen werden, gerade auch in unserer Branche.
 

Für uns als Agentur sehe ich das Risiko vor allem darin, den Anschluss zu verpassen. Wenn wir nicht frühzeitig und aktiv auf den Zug aufspringen, könnten wir schnell abgehängt werden. Umso wichtiger ist es, KI als Tool richtig einzusetzen – um Prozesse effizienter zu gestalten und kreative Freiräume zu schaffen, anstatt sie zu ersetzen. Einfache Aufgaben können von KI übernommen werden, sodass unsere Spezialisten sich auf hochwertige, kreative Arbeiten konzentrieren können. Das steigert sowohl die Qualität als auch die Masse unserer Ergebnisse – mit den gleichen Ressourcen.

Persönlich fasziniert mich KI nicht nur wegen meiner Begeisterung für Technik, sondern auch, weil ich sie aktiv in meinem Alltag nutze: von Recherchen über kreative Inspiration bis hin zum Smart Home. Gleichzeitig sehe ich aber auch hier die Gefahr, sich zu sehr von KI abhängig zu machen. Wenn man für jede Kleinigkeit eine KI bemüht, läuft man Gefahr, eigene Kompetenzen zu vernachlässigen. Für mich gilt deshalb: KI ist ein mächtiges Werkzeug – aber nur, wenn wir es mit Köpfchen und bewusst einsetzen. Am Ende gilt das Prinzip "Shit in, Shit out": Ohne Qualität und Verstand im Input kann auch die beste KI kein gutes Ergebnis liefern.

Insgesamt überwiegt für mich aber eindeutig das Potenzial: KI wird unser Arbeiten und Leben grundlegend positiv verändern – wenn wir lernen, sie klug und verantwortungsvoll einzusetzen.


 Was mich persönlich an Künstlicher Intelligenz begeistert, ist die unglaubliche Demokratisierung von Wissen und Fähigkeiten, die sie ermöglicht. KI macht komplexes Wissen für jeden Menschen auf dieser Welt zugänglich – unabhängig von Vorbildung, Sprache oder Vorkenntnissen.

Ob jemand eine einfache Erklärung braucht oder eine hochkomplexe Auswertung: Mit KI kann heute jeder die Informationen abrufen und verstehen, die er oder sie gerade braucht.


Außerdem können Aufgaben gelöst werden, die früher Spezialwissen erfordert hätten – ohne dass man dafür jahrelange Ausbildung oder Erfahrung mitbringen muss. KI hebt damit das Potenzial von uns allen auf ein neues Level.


Genau das sehe ich auch als riesige Chance für unsere Agentur.

Durch KI kann ich Aufgaben viel schneller und effizienter erledigen – und dabei auch Bereiche abdecken, die vorher außerhalb meiner Kernkompetenz lagen.

Ob es um Text, Bild, Recherche oder Konzeption geht: Mit den richtigen Tools kann jede*r im Team Aufgaben bewältigen, für die man früher unbedingt Spezialisten gebraucht hätte. Das spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern steigert auch unseren Output massiv – sowohl auf individueller Ebene als auch als Agentur insgesamt.


KI ist für mich ein riesiger Multiplikator für unser gesamtes Potenzial. Sie unterstützt genau dort, wo wir menschlich an Grenzen stoßen – sei es durch Zeitmangel, fehlende Erfahrung oder Kapazitäten.


Wenn wir KI richtig einsetzen, können wir als Agentur deutlich mehr erreichen, innovativer arbeiten und gleichzeitig unsere Qualität auf ein ganz neues Level heben.



 Eine wirklich „KI-fitte“ Agentur beginnt für mich nicht mit Tools, sondern mit den Menschen. Wenn Mitarbeitende motiviert und neugierig auf das Thema sind, kommt vieles andere fast von selbst. Entscheidend ist deshalb, dass man im Arbeitsalltag echte Freiräume bekommt, um KI-Anwendungen auszuprobieren, zu testen und auch mal falsche Abzweigungen zu nehmen – ohne sofort Ergebnisse liefern zu müssen. Das ist essenziell, um langfristig Know-how aufzubauen.


Gleichzeitig darf man nicht übersehen: Viele Menschen haben aktuell Sorgen – sei es wegen Krisen, Unsicherheiten im Job oder ganz konkret der Angst, durch KI ersetzbar zu werden. Diese Ängste sind real und nachvollziehbar – und sie zu ignorieren wäre ein Fehler. Ich sehe es als eine unserer wichtigsten Aufgaben, hier für Transparenz und Aufklärung zu sorgen. Nicht durch Druck oder Überforderung, sondern durch gemeinsame Lernprozesse, verständliche Formate und konkrete Anwendungsbeispiele, die zeigen: KI ist kein Gegner, sondern ein Werkzeug, das uns entlasten und stärken kann.


Ich glaube nicht, dass alle Kolleg*innen von sich aus Zeit und Energie haben, sich in ihrer Freizeit mit KI auseinanderzusetzen. Umso wichtiger ist es, KI in den Arbeitsalltag zu integrieren – durch niedrigschwellige Formate, interne Micro-Learnings, offene Showcases oder kleine Challenges. Wenn jeder den Mehrwert für sich selbst erkennt – sei es durch effizientere Recherche, bessere Ideenfindung oder schnellere Umsetzung – entsteht von allein eine neue Dynamik.


Was ich konkret anschieben würde: Interne Awareness-Formate:

  • Interne Awareness-Formate weiterführen und ausbauen
  • Promos oder Challenges, die Lust auf erste Gehversuche machen
  • Kleine Zeitfenster zum Testen neuer Tools
  • Auf- und Ausbau des geplanten Hubs


Mein Ziel wäre, nicht nur einzelne Tools zu etablieren, sondern eine echte Lernkultur rund um KI. Wenn das gelingt, entsteht aus der Agentur heraus die Innovationskraft, die wir für die nächsten Jahre brauchen.


  Am meisten inspiriert mich aktuell, wie KI – und insbesondere große Sprachmodelle (LLMs) wie ChatGPT oder Gemini – den Zugang zu Wissen radikal verändert haben. Ähnlich wie das Internet vor Jahrzehnten hat KI das Potenzial, Menschen unabhängig von Herkunft, Bildung oder beruflichem Hintergrund auf ein neues Level zu bringen – im Privaten wie im Beruflichen.


Mich fasziniert diese Demokratisierung von Leistung und Kreativität. Mit KI kann plötzlich jeder schneller lernen, besser kommunizieren, fundierter entscheiden oder kreativer arbeiten – ganz ohne jahrelanges Spezialwissen. Genau das motiviert mich jeden Tag, tiefer in das Thema einzusteigen.


Konkret nutze ich aktuell vor allem ChatGPT und Gemini, weil sie mir im Projektalltag wertvolle Unterstützung bieten: ob bei der Ideenfindung, beim Strukturieren von Aufgaben oder beim Reflektieren komplexer Inhalte. Diese Tools sind für mich längst nicht mehr nur Spielerei, sondern echte Sparringspartner – flexibel, lernfähig und zuverlässig.


Was mich dabei inspiriert, ist nicht nur die technische Power dahinter, sondern vor allem die gesellschaftliche Dimension: KI kann Brücken bauen, Menschen befähigen und neue Chancen schaffen – wenn wir lernen, sie richtig einzusetzen.



 Mir ist bewusst, dass der Kurs mit einem wöchentlichen Lernaufwand von ca. 8–10 Stunden plus einer Abendvorlesung durchaus anspruchsvoll ist – vor allem neben dem regulären Arbeits- und privatem Alltag. Genau deshalb habe ich mir schon im Vorfeld Gedanken gemacht, wie ich das gut strukturieren kann. Ich würde mich nicht bewerben, wenn es nicht möglich wäre.


Ich plane, mir dafür einen festen Tag am Wochenende zu blocken, an dem ich konzentriert lernen kann. Zusätzlich möchte ich unter der Woche kleinere Zeitslots nutzen, um Inhalte zu wiederholen oder einzelne Themen zu vertiefen. Ich bin überzeugt: Wenn man das Lernen zur Routine macht und sich bewusst Zeit dafür reserviert, lässt es sich gut mit dem Job vereinbaren – ohne dass eines von beidem leidet.


Für mich ist das Thema KI kein Pflichtprogramm, sondern ein echtes Herzensthema. Ich bin motiviert, mich weiterzubilden – nicht nur für die Zertifizierung, sondern um die Inhalte direkt in meiner Arbeit anzuwenden. Diese Begeisterung hilft enorm dabei, dranzubleiben und die Lernzeit als persönliche Investition zu sehen.



 Für mich war das Thema KI von Anfang an pure Faszination – und ich habe mich aus eigenem Antrieb in nahezu jedes Projekt damit reingefuchst. Es gibt daher nicht das eine Projekt, sondern eher eine Vielzahl an Situationen, in denen ich KI-Tools wie ChatGPT oder Bildgeneratoren wie Midjourney genutzt habe – teils für die Arbeit, teils aus reiner Neugier.


Ein Beispiel, das mir besonders im Kopf geblieben ist, war eine Ideen-Präsentation für Feldschlösschen, bei der ich sämtliche Bilder mithilfe von Midjourney generiert habe. Das Tool hatte ich mir vorher komplett selbst beigebracht, inklusive Prompterstellung und technischer Umsetzung. Das hat nicht nur visuell überzeugt, sondern auch Zeit gespart – und mir gezeigt, wie viel kreative Freiheit diese Technologie bietet.


Daneben habe ich immer wieder Spaß daran, KI-Modelle herauszufordern – z. B. durch „Gaslighting“-Prompts, bei denen ich bewusst versuche, Schwächen oder Logikfehler offenzulegen. Ein Beispiel: Haikus generieren lassen und analysieren, ob die Silbenanzahl tatsächlich eingehalten wird. Diese Experimente helfen mir, das System besser zu verstehen – und auch seine Grenzen realistischer einzuschätzen.

Mein größtes Projekt, bei dem ich mich "ohne technisches Know-How" reingefuchst habe, ist ganz klar dieser KI Chatbot zur Beantwortung der Fragen. Ein besonderes Thema, an dem ich Stundenlang sitzen könnte. Es macht einfach Spaß sich mit der Materie auseinanderzusetzen und dann ein wirkliches Ergebnis live zu erleben. 


Daher hoffe ich, dass dieser KI Chatbot ausschlaggebend dafür sein wird, dass ich die Ausschreibung erhalte!


 Ich glaube, einer meiner größten Stärken in diesem Zusammenhang ist meine Fähigkeit, mich in andere Menschen hineinzuversetzen. Ich komme gut mit verschiedensten Persönlichkeiten klar – nicht, weil ich mich verstelle, sondern weil ich schnell spüre, wie jemand denkt, was ihn oder sie bewegt und wie ich Themen verständlich und motivierend vermitteln kann.


Gerade bei komplexen oder neuen Themen wie KI ist das enorm wichtig. Es geht nicht darum, mit Fachbegriffen zu beeindrucken, sondern darum, echte Begeisterung rüberzubringen und den Funken überspringen zu lassen. Und genau das liegt mir: Wenn ich für ein Thema brenne – wie aktuell für KI im Marketing – kann ich andere mitziehen und motivieren, es selbst auszuprobieren.


Gepaart mit meiner eigenen Praxiserfahrung, meinem Ehrgeiz, ständig Neues zu lernen, und einem sehr realistischen Blick auf Menschen und Prozesse, sehe ich mich als perfekte Schnittstelle zwischen Technik und Team. Ich will nicht nur selbst lernen, sondern das Thema aktiv vorantreiben – und Kolleg*innen dabei unterstützen, ihre ganz eigenen Zugänge zur KI zu finden.


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